Veränderungen im Unternehmen lösen oft Ängste und Widerstände aus. Eine professionelle *Change Communication* ist daher gefragt, um die Betroffenen zu informieren, Sicherheit zu geben und für Unterstützung zu werben.
Hier kommen 8 Tipps für eine förderliche Kommunikationsweise in Veränderungszeiten:
- Nehmen Sie Ängste und Sorgen von Mitarbeiter*innen / Kolleg*innen ernst, auch wenn Sie diese nicht teilen.
- Entlarven Sie Verallgemeinerungen und rücken Sie Übertreibungen ins rechte Maß. Stellen Sie negative Gedanken infrage und nehmen Sie einen Realitäts-Check vor.
- Stoppen Sie endlose Diskussionsschleifen und lenken Sie die Aufmerksamkeit Richtung Lösung.
- Argumentieren Sie wie ein guter Anwalt, der Tatsachen überprüft und Fakten analysiert.
- Finden Sie Ersatz für Klatsch, Sarkasmus und Zynismus. Versteckte verbale Aggressionen erzeugen Schuldgefühle, Verärgerung oder Demütigung und sind nicht hilfreich.
- Heben Sie positive Eigenschaften Ihrer Mitmenschen hervor und konzentrieren Sie sich mehr auf die Stärken als auf die Schwächen.
- Geben Sie negativen Grundeinstellungen keine weitere Nahrung und fokussieren Sie sich auf die gute Zukunft.
- Hören Sie gut zu und interessieren Sie sich für die Menschen in Ihrer Umgebung.
Wie Watzlawick schon sagte ‚Man kann nicht nicht kommunizieren.‘ Achten Sie also auch auf Ihre nonverbale Kommunikation, denn Ihre Kollegen*innen werden Ihre Körpersprache (Mimik & Gestik) wahrnehmen und diese sollte mit dem gesprochenen Wort übereinstimmen, um authentisch zu wirken und Sicherheit zu vermitteln.
Benötigen Sie ein Coaching oder ein maßgeschneidertes Seminar zum Thema Change Management? Dann rufen Sie mich gerne an.
Herzliche Grüße, Nicole Mast
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