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Wie sich Flow anfühlt

Von der Konzentration zum Flow

Wie sich der Flow Zustand anfühlt:

🦉Wir haben ein Gefühl der Kontrolle, machen uns aber keine Sorgen, diese Kontrolle zu verlieren.

🦉Wir nehmen Ablenkungen unbestimmt wahr, ohne uns abgelenkt zu fühlen.

🦉Die Zeit verliert jegliche Bedeutung oder Dringlichkeit und wird der Aktivität untergeordnet.

Der Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi prägte die Flow-Theorie maßgeblich. 

Er geht davon aus, dass dieses Flow-Erlebnis nur haben kann, wer nicht über- oder unterfordert ist und wer seine Tätigkeit spielerisch (kreativ) ausüben könne. 

Das bedeutet, dass du einen Flow erleben kannst, wenn du mit deiner Aufgabe vertraut bist und du dich während des Arbeitens ausleben kannst.

❗️Der Flow ist somit der ideale Endzustand des konzentrierten Arbeitens. Er beginnt mit dem Fokus (der Zielsetzung), wird durch konzentriertes Arbeiten angelegt und durch das Zusammenspiel der richtigen Faktoren ermöglicht. 

❗️Flow kann bei ausnahmslos allen Tätigkeiten erreicht werden, solange diese von dir motiviert angegangen und gemeistert werden können.

❗️Flow ist ein Gefühl: Man ist unbehelligt von allem, was nichts mit der Aufgabe zu tun hat. Man fühlt sich durchgehend motiviert, erfreut sich an seiner Arbeit und geht darin auf. 

🌀Kennst du diesen Zustand?
🌀Wann erlebst du Flow?